RockeSeller geht online

Von Dominik Reinhold

Warum gib es RockeSeller jetzt auch online? War nicht gerade erklärtes Ziel der Publikation, längere Artikel besser lesbar und somit offline bereitzustellen? Ja, gewiss. Der Erfolg hat uns selbst überrascht. Und nachdem unser Chef sein letztes persönliches, sehr zerlesenes Belegexemplar weitergereicht hat, stand die Entscheidung, Beiträge künftig der Nachwelt auch digital zugänglich zu machen. Gewohnte Qualität im neuen Format. Fachartikel, die für persönliche sowie geschäftliche Weiterentwicklung Tipps und Inspiration geben.

Doch welche Plattform nutzt man dafür? Wir haben uns für WordPress entschieden. Aus Erfahrungen mit diversen Redaktionssystemen haben wir gelernt – grundsätzliches Problem durch die Bank: kompliziert zu bedienen. WordPress ist hier anders und besonders geeignet, zügig Artikel online zu stellen. Maßgeblich trägt zu Frust oder Lust im Umgang mit Content-Management-Systemen (CMS) die Schnittstelle zum Anwender bei. WordPress ist sehr strukturiert und spielt seine große Stärke bei mehreren Autoren aus. Entscheidend war jedoch die rasche Inbetriebnahme. Hier macht es sich bezahlt, dass es das System schlüsselfertig zu mieten gibt, man sich also nicht selbst um Installation und Wartung kümmern muss. Dass eine Vielzahl anpassbarer Layout-Vorlagen existiert, war ein zusätzlicher Pluspunkt. Persönliche Empfehlung: Übertreiben Sie es bei der Individualisierung nicht, sonst koppeln Sie sich von der zentralen Weiterentwicklung und Wartung ab. À
www.rocke-seller.de

Dominik Reinhold
Geb. 1971, Fachinformatiker, Google-Experte und seit 2010 beim CRM-Hersteller Emnis als Projektmanager tätig. dr@emnis.de